vom 12.06.24 bis 18.06.24 sind 49 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen nach England gefahren. Wir haben in kleinen Gruppen in Gastfamilien in Stratford-upon-Avon gewohnt.
Hier ein paar Eindrücke unserer Reise:

Am Mittwoch trafen wir uns 22 Uhr am Bus. Unsere Fahrt verlief durch die Niederlande, Belgien und schließlich Frankreich, wo wir in Calais die Fähre nach Dover (Großbritannien) nahmen. Bevor wir in Stratford ankamen, machten wir eine zweistündige Pause in Windsor. Um 18:30 Uhr wurden wir in Stratford von unseren Gastfamilien abgeholt.

Am ersten Tag starteten wir gut ausgeschlafen mit einer sehr interessanten Führung durch das Royal Shakespeare Theatre. Danach hatten wir Zeit, uns Stratford-upon-Avon selbst anzusehen. Am Nachmittag besuchten wir Shakespeare’s Birthplace und nach einem 30-minütigen Fußweg kamen wir am Anne Hathaway Cottage an, welches das Geburtshaus von Shakespeares Frau ist. Am Abend schauten wir dann das EM-Eröffnungsspiel.

Am 15.06. sind wir nach Oxford gefahren. Dort haben wir eine kurze Stadtführung bekommen und ein paar Colleges gesehen. Danach hatten wir Freizeit in Oxford.

Am 16.06. haben wir das Warwick Castle besucht. Nach einem gemeinsamen Besuch des Dungeons hatten wir genug Zeit, um uns selbstständig umzusehen. Anschließend hatten wir die Möglichkeit, für die Heimreise Essen zu kaufen. Weiter ging es nach Coventry zur Ruine der St. Michael’s Church, die im Zweiten Weltkrieg bombardiert wurde und als Mahnmal so stehen gelassen wurde. Außerdem besichtigten wir die Statue von Godiva und bekamen etwas mehr Freizeit, bevor alle zurück in ihren Gastfamilien angefangen haben zu packen.

Am 17.06. waren wir in London. Wir konnten den ganzen Tag selbstständig gestalten, also sah das Programm für alle verschieden aus.  Etwas, was fast alle gemacht haben, war, sich die bekanntesten Sehenswürdigkeiten anzusehen, wie den Big Ben, Buckingham Palace, London Eye oder die Tower Bridge.

Nach einem langen Tag in London traten wir um 20 Uhr die Rückreise an.

Wir nahmen in Dover die Nachtfähre zurück nach Calais und fuhren von dort so schnell wie möglich nach Hause.

Maria Mausolf, Chiara Hellwig, Clara Oschmann, Fina Jäniche